Rundbrief 2021-12 Advent

Hannelore Reiner

Durch Stillesein und Vertrauen würdet ihr stark sein. (Jes.30,15b)

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freundinnen und Freunde der Gemeinschaft „Wort und Weg“!

Es ist wieder Advent. Der Kranz schmückt unseren Tisch und die erste Kerze wurde schon angezündet. Und es ist wieder `Lockdown´. Die Straßen sind merklich leerer und viele Geschäfte geschlossen. Der Schnee tut ein Übriges: Jedes Jahr macht er Stadt und Land ein wenig stiller – wenn nicht grade der Schneepflug fährt..

Rundbrief 2021-07 Sommer

Johanna Schneider

Liebe Schwestern und Brüder!

Der Gletscherhahnenfuß ist ein zartes weißes Blümchen mit goldgelben Staubgefäßen, das als bewundernswerter Lebenskünstler in lebensfeindlichem Klima bis 4000 Meter Höhe gedeiht. Das Großklima kriegt ihn nicht unter. Er ist ein unentwegter Trotzdemblüher im Kleinklima.

Rundbrief 2021-03 Ostern

Christine Ferrari

Liebe Schwestern, liebe Brüder, liebe Freunde und Interessierte!

Wir hoffen alle sehr, dass wir im Mai zu den Tagen der Begegnung im Bildungshaus St. Virgil in Salzburg zusammenkommen können! Die Salzburgerinnen haben schon Schönes für uns vorbereitet.

Rundbrief 2020-12 Weihnachtsgruß

Waltraud Bara-Wolf, Christine Ferrari, Dagmar Gangl, Charlotte Hagmüller, Hannelore Reiner, Johanna Schneider

© Dagmar Gangl

 Liebe Schwestern und Brüder!

Heuer soll euch wenigstens ein Weihnachtsgruß aus dem Leitungsteam erreichen, wo wir doch auf unsere,  jahrzehntelang durchgeführte Jahrestagung verzichten müssen.

Einige aus unserem Leitungsteam haben mir Gedanken zum Fest bzw. zu unserer derzeitigen Situation geschickt, Waltraud hat schöne Fotos beigetragen und Dagmar hat den Brief gestaltet. So kommt er nun in  Verbundenheit zu euch allen.

Rundbrief 2020-10 Herbst

Waltraud Bara-Wolf, Gertraud Nowak

Liebe Schwestern und liebe Brüder!

Noch mit sommerlichen Gefühlen erlebten wir die Tage der Begegnung in der Gosau. 25 TeilnehmerInnen und 5 Tagesgäste waren zu diesem Treffen gekommen und haben eine sehr intensive Zeit im Haus der Begegnung erlebt.

„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.“

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